In vielen Ländern stehen Geschlechterforschung, Gleichstellungspolitik und wissenschaftliche Freiheit zunehmend unter Druck. Die Konferenz widmet sich den aktuellen autoritären Dynamiken, die sich in Anti-Gleichstellungsrhetoriken, sprachpolitischen Eingriffen und politischen Kampagnen gegen Vielfalt und kritische Forschung niederschlagen. Mit einem interdisziplinären Fokus diskutieren wir die Auswirkungen dieser Entwicklungen auf Wissenschaft und Gesellschaft. Die Konferenz richtet sich an Wissenschaftler*innen, Studierende, Gleichstellungsakteur*innen und alle, die sich gegen die Einschränkung wissenschaftlicher und gesellschaftlicher Vielfalt engagieren. Gemeinsam wollen wir Räume zur Reflexion und Vernetzung schaffen und Gegenstrategien schaffen.
